Dorn-Methode


Dieter Dorn (13.08.1938 - 19.01.2011) ist der Namensgeber dieser Methode. Er lebte im bayrischen Allgäu in der Nähe von Memmingen. Dort betrieb er ein Sägewerk.

Im Jahre 1973 wurde er von Josef Müller erfolgreich an seinen akuten Beschwerden im unteren Rückenbereich behandelt.

Dieter Dorn begann aus der Erinnerung dieser Eigenerfahrung Menschen zu behandeln.

Zu Beginn behandelte er Leute aus der Familie und Bekannte. Mit der Zeit kamen auch fremde Personen dazu, die von seinen Erfolgen hörten.

Als 1985 der Orthopäde Dr. med. T. Hansen von Dieter Dorn hörte, lies er sich behandeln und förderte Herrn Dorn mit anatomischen Wissen und Physiologie.

 

WAS IST DIE DORNMETHODE?

- Man nennt sie die "Sanfte Wirbelsäulen- und Gelenkstherapie".

 

- Für Menschen ist es " Hilfe zur Selbsthilfe".

 

- Das "Dornen" ist kein Einrenken wie beim Chiropraktiker!!

 

- Durch die sanfte und einfühlsame Art mit der Eigenbewegung der Tiere werden blockierte Wirbel und Gelenke wieder an ihren idealen Platz zurückgeschoben oder gedrückt.

 

- Durch die Behandlung nach Dorn ist der Therapeut in der Lage das Skelett und die anhängige Muskulatur des Tieres wieder in Statik zu bringen.

 

- Die Dorntherapie ist keine "Wunderkur" , sondern eine nüchterne Arbeit mit ganzheitlichem Verständnis am Skelett- und Bewegungsapparat.

 

DIE DORNMETHODE IST AUCH BEI TIEREN EINE PHYSIOTHERAPEUTISCHE IN SICH STIMMIGE BEHANDLUNGSFORM UND KANN UNABHÄNGIG VON ANDEREN BEHANDLUNGSMETHODEN ALS KOMPLETTE THERAPIE EINGESETZT WERDEN!

HUNDE:

Auch Hunde haben Beckenschiefstände und Wirbelblockaden. Diese betrifft nicht nur die Sporthunde, sondern auch die Familienhunde.

Viele Blockaden kommen vom:

  • Spielen
  • Ball werfen
  • Rumtollen mit anderen Hunden
  • Agility, Dogdance, IPO und andere Hundesportarten
  • etc.

PFERDE:

WARUM VERSCHIEBT SICH DAS BECKEN UND DIE WIRBEL?

  • Schiefe Reiter !!!
  • Übermut, Bocken, Spielen etc.
  • Im Zug gestanden.
  • Einseitige, ungewohnte Tätikeiten.
  • Geburt.
  • Flüssigkeithaushalt.
  • Belastung - Entlastung.
  • Nach Verletzung einseitig überbeanspruchte Strukturen.
  • Falsches Equipment (unpassende Sättel).
  • Hufstellung und Beschlag.
  • Überbelastung im Sport.
  • Haltung der Tiere.
  • Unfälle, z.B. Verlegen in der Boxe, Sturz, gegrätscht oder ausgerutscht!

Indikationen:

  • Sattelzwang
  • Schweifschlagen oder schiefe Schweifhaltung
  • Wiedersätzlichkeiten
  • Kreuzgalopp
  • Mangelnde Schubkraft
  • Fester Rücken - Kruppe
  • Probleme bei der lateralen Biegung
  • Kopf schlagen oder schief halten
  • Taktunreinheiten, Passgang
  • Angelaufene Sehnen ohne Lahmheiten
  • Überempfindlichkeiten beim Putzen oder Streicheln

Tiergesundheit Karin Disler        +41 79 715 67 07        info@tiergesundheit-karindisler.ch